Freunde des Bayerischen Armeemuseums e.V.
Freunde des Bayerischen Armeemuseums e.V.

Festveranstaltungen

Den jährlichen Mitgliederversammlungen, die in der Regel im Juli im Neuen Schloss, Ingolstadt statt finden, geht immer eine Festveranstaltung voraus.

Dazu  werden Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bundeswehr und Polizei eingeladen.

Mit musikalischer Umrahmung wird ein Festvortrag zu einem historischen Ereignis der bayerischen Geschichte bzw. der bayerischen Armee gehalten, z.B. „König Ludwig II. und seine Armee“, oder “Der geopolitische Hintergrund des I. Weltkrieges“. Auf Wunsch von Mitgliedern werden Sonderdrucke von Vorträgen hergestellt. In der anschließenden Hauptversammlung berichten der Vorstand und der Leiter des Museums über die Aktivitäten und Neuerwerbungen des vergangenen Jahres. Der Leiter des Museums stellt diese vor und erläutert seine Pläne und Wünsche für das kommende Jahr.

Jubiläum: „50 Jahre Verein der Freunde des Bayerischen Armeemuseums e.V.“

Mit der geplanten Verlegung des Bayerischen Armeemuseums ab 1963 nach Ingolstadt wurde der Verein der Freunde des Bayerischen Armeemuseum im Jahre 1967 wieder gegründet. Er hatte zuvor schon in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen bestanden. Die Feier des 50jährigen Jubiläums, die für November 2017 vorgesehen war, musste verschoben werden, da der Museumsleiter die Nutzung von Räumlichkeiten im Armeemuseum – die er zuvor schon zugesagt hatte – kurzfristig zurückzog. Er befürchtete den Missbrauch der Räumlichkeiten des Museums für eine fragwürdige und nicht erlaubte Politisierung durch den Verein.
Nachdem Abt Markus Eller OSB nach Vorbesprechungen seine Zustimmung gegeben hatte, die Jubiläumsveranstaltung in der Anlage des Benediktinerklosters (Wittelsbacher Saal, Klosterstüberl) durchzuführen, entschied sich die Führung des Vereins, die Jubiläumsveranstaltung nach Scheyern zu verlegen.
Da sowohl die Basilika (wegen Renovierungsarbeiten) als auch die Kapitelkirche (wegen anderer kirchlicher Veranstaltungen) für den Verein nicht zugänglich waren, wurde entschieden, den Festgottesdienst und den Appell zum Gedenken an die Gefallenen der Bayerischen Armee sowie an die Verstorbenen des Vereins in der Dorfkirche Gerolsbach und der umgebenden Anlage durchzuführen. Die Dorfkirche gehört zur Kirchengemeinde des Klosters Scheyern.

 

Der Verein hat eine starke innere Bindung zum bayerischen Königshaus, waren doch die bayerischen Kurfürsten und Könige Oberbefehlshaber der Bayerischen Armee seit ihrer eigentlichen Schöpfung durch Kurfürst Max Emanuel zwischen 1682 und 1918.
Scheyern war der ursprüngliche Stammsitz der Wittelsbacher, die Kapitelkirche des Klosters birgt die Familiengrabstätte mit den ersten drei Herzögen aus dem Hause Wittelsbach sowie die berühmten Fürstenbilder.
Mit der Abdankung König Ludwigs III. hat sich die Familie Wittelsbach nicht aus unserem Gemeinwesen „abgemeldet“. Sie hat weiterhin Verantwortung übernommen. Dazu nur schlagwortartig drei Anmerkungen: Für den Fall eines sehr frühen Versuchs zur Beseitigung der NS-Herrschaft hatte sich Kronprinz Rupprecht bereit erklärt, wenigstens vorübergehend, als Reichsverweser zu wirken. Prinz Konstantin von Bayern hat sich nach 1945 den demokratischen Regeln unterworfen, er war Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Prinz Wolfgang von Bayern, der Vorsitzende unseres Kuratoriums, stellt sich seit Jahren in mancherlei Funktionen für die Pflege militärischer Traditionen zur Verfügung. Er ist ideell sehr stark mit dem Bayerischen Armeemuseum verbunden. Er hat seine staatsbürgerlichen Pflichten als Reserveoffizier der Bundeswehr vorbildlich erfüllt, seine „Laufbahn“ als aktiv übender Reservist hat er als Oberstleutnant der Reserve und Kommandeur eines Bataillons beendet.

Den festlichen Rahmen für die gesamte Veranstaltung bildete die Musikkapelle, die Fahne und die Abordnung der Gebirgsschützenkompanie Endorf, an der Spitze ihr Hauptmann Entfellner sowie die Ehrenabordnungen der Bürger- und Landwehren in Bayern mit zahlreichen Fahnen. Die Delegation wurde angeführt vom Landeskommandanten Oberst der Landwehr Jürgen Völkl. Aus dem Raum Ingolstadt und dem Landkreis Pfaffenhofen gestaltete eine große Anzahl von Abordnungen der Reservisten, der Soldaten,- Krieger- und Kameradenverbände, häufig mit ihrer Fahne, unsere Veranstaltung mit.

 

Die Messe wurde zelebriert von Abt Markus Eller OSB, Konzelebrant war ein alter Freund und Mitglied des Vereins Domvikar Dr. Ernst Freiherr von Castell. Im Mittelpunkt der Predigt stand die Bedeutung des christlichen Glaubens, gerade in der heutigen Zeit.
Nach der Heiligen Messe folgte der feierliche Appell zum Totengedenken und eine Kranzniederlegung in der Anlage des aufgelassenen ehemaligen Friedhofes. Hauptmann Entfellner meldete die Appellaufstellung an Prinz Wolfgang von Bayern. Dieser schritt gemeinsam mit dem offiziellen Vertreter der Bayerischen Staatsregierung, MdL Robert Brannekämper, dem stellvertretenden Landrat Herrn Anton Westner, Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt, als Präsident der ARST (Arbeitsgemeinschaft der Reservisten-, Soldaten- und Traditionsverbände in Bayern) sowie dem Landeshauptmann der Bürger- und Landwehren Oberst der Landwehr Jürgen Völkl die Front der Appellaufstellung ab. Nach der Totenehrung, die durch Prinz Wolfgang, MdL Brannekämper und den Stellvertretenden Landrat vorgenommen wurde, wurde der Appell durch ein Gewehrsalut der Gebirgsschützen bzw. des Bürger- und Landwehren abgeschlossen.

 

Die teilnehmenden Gäste wurden mit Omnibussen von Gerolsbach nach Scheyern transportiert. Im Wittelsbacher Saal der Klosteranlage fand der eigentliche Festakt für unser Jubiläum statt. Dieser wurde mit dem Einmarsch von fast 30 Fahnenabordnungen eröffnet.
Dr. Ernst Aichner, der amtierende 1. Vorsitzende, konnte über 130 Gäste und Vereinsmitglieder begrüßen und sich bei ihnen für ihre Teilnahme bedanken. Der historischen Bedeutung von Scheyern entsprechend wurde in der Reihenfolge zuerst Prinz Wolfgang von Bayern (wie ausgeführt Vorsitzender des Kuratoriums des Vereins und auch Mitglied im Vorstand) begrüßt.  Aus den Parlamenten und anderen parlamentarischen Gremien nahmen zahlreiche Persönlichkeiten an der Festveranstaltung teil: So Dr. Reinhard Brandl (MdB und Mitglied im Verteidigungsausschuss), aktuelle bzw. frühere Mitglieder des Landtages, Robert Brannekämper und Manfred Dumann, aus dem Bezirkstag Oberbayern Bezirksrat Hubert Dorn, aus dem Stadtrat von Ingolstadt Professor Dr. Joachim Genosko und Peter Stingl.
Der Wille des Volkes wird umgesetzt durch die Regierungen, durch die Bezirke, Kreise und Kommunen sowie durch andere Organe der Verwaltung. Zusätzlich zu seiner persönlichen Anwesenheit als Mitglied des Vorstandes hatte Herr Brannekämper den Auftrag erhalten, die Grüße und Glückwünsche der Bayerischen Staatsregierung zu überbringen. Grußworte hatten zugesandt Staatsminister Dr. Thomas Goppel und Staatssekretär Johannes Hintersberger. Persönlich anwesend waren als Vertreter des Landkreises Pfaffenhofen der stellvertretende Landrat Anton Westner, der frühere Oberbürgermeister von Ingolstadt Peter Schnell sowie die Bürgermeister der Gemeinden Scheyern und Gerolsbach, Manfred Sterz und Martin Seitz. Dr. Genosko hatte neben seiner persönlichen Teilnahme auch die Grüße von Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und Bürgermeister Albert Wittmann überbracht. Die bayerische Polizei und die Justiz wurden vertreten durch den Leitenden Kriminaldirektor Alfred Grob (mittlerweile auch Abgeordneter im Bayerischen Landtag) sowie den früheren Vizepräsidenten am Landgericht Ingolstadt Klaus Forster.

 

Traditionsgemäß pflegt der Freundeskreis auch eine Verbindung mit der Bundeswehr – endet doch die Geschichte des „Militärs in Bayern“ nicht mit der Auflösung der bayerischen Armee 1918. Reichswehr, Wehrmacht, Besatzungsstreitkräfte nach dem Kriege und die Bundeswehr erfüllten nicht nur ihren militärischen Auftrag, sondern waren und sind Bestandteil von Gesellschaft und Bevölkerung. So fühlte sich der Verein besonders geehrt durch die Teilnahme des früheren Befehlshabers im Wehrbereich VI, Generalmajor Bruno von Mengden , Brigadegeneral Hasso Freiherr von Uslar-Gleichen, Oberst Fritz Zwicknagl und den Bereichsvorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes Landesverband Süddeutschland Stabsfeldwebel Gerhard Stärk. Grüße der Verbundenheit hatten Generalmajor Graf von Stauffenberg, ehemals Befehlshaber im Wehrbereich V, und ein alter Freund und Mitglied des Vereins, Brigadegeneral Hans-Jürgen Wilhelmi aus Landshut übersandt.
Im Eintreten für die Belange der Landesverteidigung und die Pflege militärischer Traditionen sowie in der Unterstützung des Museums weiß sich der Verein verbunden mit zahlreichen anderen Vereinigungen und Verbänden. So nahmen an der Festveranstaltung teil drei Ehrenvorsitzende des Kameradenkreises der Gebirgstruppe, Oberstleutnant Karl Griessinger, Brigadegeneral Ernst Coqui, und Oberst Horst Burmester. Offizieller Vertreter des neu gewählten Präsidenten des Kameradenkreises, Oberst Hans Sahm, war Oberstleutnant Manfred Held.
Die bayerischen Gebirgsschützen waren nicht nur unverzichtbar für die Gestaltung der Jubiläumsveranstaltung, auch der neu gewählte Landeshauptmann des Bundes der Bayerischen Gebirgsschützen, Markus Haberfellner, hatte ein Grußwort und Wünsche für ein gutes Gelingen übersandt.
Zahlreiche militärische Traditionsverbände, Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsvereinigungen bilden in Bayern einen Dachverband, die ARST, ein machtvoller Verband der etwa 200.000 Mitglieder vertritt. Sein Präsident, Generalmajor Jürgen Reichardt, arbeitet engagiert im Vorstand unseres Vereines mit. Einer der stärkeren Verbände innerhalb der ARST ist der Bayerische Soldatenbund von 1874, der sich nicht nur mit der königlich-bayerischen Armee, sondern auch mit den deutschen Streitkräften unserer Tage verbunden fühlt. Sowohl Generalmajor Reichardt als auch der Präsident des BSB, Oberst Richard Drexl, drückten ihre Verbundenheit mit dem Verein durch ein Grußwort aus (siehe später).
Im Anliegen, das Bayerische Armeemuseum zu fördern, wird der Freundeskreis von zahlreichen einzelnen Vereinigungen unterstützt, deren Bedeutung insgesamt gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Beispielhaft seien genannt die Gesellschaft für Sicherheitspolitik, die Mongelas-Gesellschaft, der Freundeskreis Leuchtenberg, der Münchner Traditionsverein, die Pionierkameradschaft Ingolstadt oder die Reservistenvereinigungen im Landkreis Pfaffenhofen und Ingolstadt. Als Vertreter dieser Vereine waren u.a. persönlich anwesend Oberstleutnant d.R. Jakob Deutsch, Pièrre Wolf, Josef Giggenbach, Josef Schönwetter und Oberstleutnant d.R. Werner Bauer. Eine feste Stütze hat mittlerweile im Armeemuseum gefunden die Stiftung Reiterregiment 17 (Bamberger Reiter). Im Reiterregiment 17 dienten seinerzeit zahlreiche Offiziere, die wegen ihrer Teilnahme am Widerstand gegen das NS-System ihr Leben verloren, so Claus Graf Stauffenberg, Hartmut von Hößlin, Ludwig von Leonrod, Carl Freiherr von Thüngen und Rudolf Graf Marogna-Redwitz. Als Ehrengast und Vertreter der Stiftung nahm an der Veranstaltung in Scheyern Ministerialdirigent Dr.Hubertus-Deßloch teil. Dr. Deßloch ist der Sohn des seinerzeit wegen seiner oppositionellen Haltung bekannten Generalobersten der Luftwaffe, Otto Deßloch. Auch dieser war „Bamberger Reiter“.
Nicht zuletzt begrüßte Dr. Aichner die zahlreichen Mitglieder und Förderer des Vereins, die diesem seit Jahrzehnten die Treue gehalten haben und in idealistischer Weise für seine Ziele eingetreten sind.

 

Grußworte an die Festversammlung richteten MdL Robert Brannekämper im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung, der stellvertretende Landrat Anton Westner, Professor Dr. Joachim Genosko für den Oberbürgermeister und den Stadtrat von Ingolstadt, Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt für die ARST und Oberst Richard Drexl für den Bayerischen Soldatenbund. Alle Redner würdigten die Unterstützungsleistung des Vereins der Freunde und das ideelle Engagement der Mitglieder. Sie traten uneingeschränkt für die Fortsetzung des bisherigen „Linie“ des Museums als „Markstein“ für bayerisches Heimatgefühl, bayerisches Traditionsverständnis und bayerisches Selbstbewusstsein ein. In seinem Grußwort würdigte Generalmajor Jürgen Reichardt die Bedeutung der bayerischen Armee für die Geschichte Bayerns.
An die Grußworte schloss sich ein Vortrag des langjährigen Vorsitzenden und mittlerweile Ehrenvorsitzenden Manfred Dumann über die Entstehung, die Zielsetzung und die Unterstützungsleistung des Vereins an.
Abt Markus Eller stellte in seinem Festvortrag die Bindung des Benediktinerordens an Bayern und an die Familie der Wittelsbacher heraus. Er erinnerte daran, dass das Kloster im nächsten Jahr das Jubiläum seines 900jährigen Bestehens seit der Gründung im Jahre 1119 feiern würde und wies humorvoll-spöttisch auf die unterschiedliche Bedeutung der beiden Jubiläen hin. Im Mittelpunkt seines Vortrages stand die geistige Bedeutung des Benediktinerordens für die geschichtliche und kulturelle Entwicklung und die heutige Zeit. Die Regeln des Heiligen Benedikt fordern das richtige Maß im Denken und Handeln, sie geben die Freiheit, sich zu entscheiden, welcher Mensch man sein möchte und in welcher Weise man sein Leben gestaltet.

 

Dem Anlass des Jubiläums entsprechend wurden anschließend Ehrungen der Mitglieder vorgenommen. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt Oberbürgermeister a.D. Peter Schnell und Jan Kube vom gleichnamigem Auktionshaus, der bereits Gründungsmitglied war. Das Ehrenzeichen des Vereins erhielten Prinz Wolfgang von Bayern, Joachim Oberhoff, Reinhold Reeh sowie die Vorstandsmitglieder Jürgen Reichardt und Bürgermeister Alfred Wittmann.
Der 2. Vorsitzende Oberst a.D. Klaus Hammel und MdL Robert Brannekämper würdigten MdL Manfred Dumann, der auf Grund eines Beschlusses der Mitgliederversammlung zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt worden war.
Bevor die Festveranstaltung mit der Bayernhymne abgeschlossen wurde, bedankte sich Prinz Wolfgang als Vorsitzender des Kuratoriums bei allen Mitwirkenden und überreichte Abt Markus ein Buchgeschenk des Vereins.
Zum anschließenden Mittagessen im „Klosterstüberl“ hatte der Verein die Mitglieder und Gäste eingeladen. Während des Mittagessens wurde das durch das Armeemuseum/den Verein herausgegebene Buch über die „Bayerischen Fahnen“ an die Mitglieder als Jubiläumsgeschenk überreicht bzw. an Interessenten verkauft.

 

Durch das gemeinsame Mittagessen und die anschließende Pause hatte man sich von den „Strapazen“ des Vormittags erholt, und so versammelten sich am frühen Nachmittag etwa 60 Teilnehmer im Hof des Klosters. Pater Lukas Wirth OSB, Mitglied des Konvents von Scheyern, führte durch die Klosteranlage - die Basilika, die Sakristei, den Kreuzgang, die Kapitelkirche und abschließend die Kreuzkapelle. Die eindrucksvolle Führung durch Pater Lukas kann gar nicht nachdrücklich genug gelobt werden. Während seiner Einführung wies der Pater nochmals auf die Bedeutung des Klosters für die Geschichte Bayerns hin. Zum Abschluss konnten die Teilnehmer, die es wünschten, den Segen von Scheyern durch die Berührung mit der Kreuzreliquie empfangen. Auch Teilnehmer, die keine engere Bindung zur katholischen Religion oder zum christlichen Glauben hatten, waren durch das Zeremoniell mit der Berührung durch die Reliquie tief bewegt.

 

Fragen wir nach dem Fazit: Wir haben eine würdige und stilvolle Jubiläumsfeier erlebt. Die Presse berichtete ausführlich und wohlwollend, Mitglieder und Gäste waren von der Veranstaltung sehr angetan.


Klaus Hammel

Kapelle der Gebirgsschützenkompanie Endorf, kurzes Platzkonzert vor dem Gottesdienst

HH Markus Eller OSB und Domvikar Dr. Ernst Freiherr von Castell, Zelebrant und Konzelebrant der Heiligen Messe

Ehrengäste der Veranstaltung, 1. Reihe von links: Oberst a.D. Richard Drexl (BSB); Frau Drexl; Prinz Wolfgang von Bayern; Frau Westner; Stv. Landrat des Landkreises Pfaffenhofen Anton Westner; MdB Dr. Reinhard Brandl;
2. Reihe von links: Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt (ARST); (verdeckt) Generalmajor a.D. Bruno von Mengden; RA Oberst d.R. Rainer Thesen; Oberst a.D. Fritz Zwicknagl; Bürgermeister von Gerolsbach Martin Seitz;

Gebirgsschützen und Abordnung der Bürger- und Landwehren bei der Wandlung

Abt Markus Eller und Ministrant (Soldat der Bürger- und Landwehren). Vor dem Altar Gedenkkerze des Vereins für die verstorbenen Mitglieder

Abordnung der Gebirgsschützenkompanie Endorf und Delegation der Chevauleger Regiment „König“

U.a. Offiziere der Gebirgsschützenkompanie und Marketenderin

Delegation der Bürger- und Landwehren

Meldung der Appellaufstellung durch den Hauptmann der Gebirgsschützenkompanie Endorf, Josef Entfellner an Prinz Wolfgang

Abschreiten der Front der Appellaufstellung, 1. Reihe von links: Prinz Wolfgang; MdL Robert Brannekämper (zugleich offizieller Vertreter der Bayerischen Staatsregierung); 2. Reihe: Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt, dahinter Hauptmann Josef Entfellner und Oberst der Landwehr Jürgen Völkl

Ehrengäste aus dem Bereich der Politik, MdB Dr. Reinhard Brandl; MdL Robert Brannekämper; Stv. Landrat Anton Westner sowie die beiden Bürgermeister aus Scheyern, Manfred Sterz, und Gerolsbach, Martin Seitz

Gebinde des Vereins der Freunde des Bayerischen Armeemuseums

Totenehrung, Niederlegung des Gebindes

Totenehrung, vor dem „Lied vom guten Kameraden“

Das Lied vom guten Kameraden

Salut der Gebirgsschützenkompanie Endorf zur Totenehrung

Prinz Wolfgang und Abt Markus Eller, Einweisung in den Wittelsbacher Saal im Kloster Scheyern

Einmarsch der Fahnen in den Wittelsbacher Saal

Aufstellung der Fahnenabordnungen zur Festveranstaltung (Ausschnitt)

Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dr. Ernst Aichner

Ehrengäste 1. Reihe von links: Frau Völkl; Oberst der Bürger- und Landwehren Jürgen Völkl; Oberstleutnant a.D. Manfred Held, Vertreter des Präsidenten des Kameradenkreises der Gebirgstruppe; Generalmajor a.D. Bruno von Mengden, ehem. Befehlshaber WBK VI; Dr. Ernst Aichner; Abt Markus Eller

2. Reihe von links: u.a. Oberst a.D. Fritz Zwicknagl; Oberst a.D. Horst Burmester, Ehrenpräsident Kameradenkreis der Gebirgstruppe; Oberstleutnant a.D. Karl Griessinger, Ehrenpräsident Kameradenkreis der Gebirgstruppe

Fortsetzung Ehrengäste 1. Reihe von links: Prinz Wolfgang von Bayern; MdB Dr. Reinhard Brandl; MdL Robert Brannekämper; MdL a.D. Manfred Dumann; Frau Dumann; Stv. Landrat Anton Westner; Frau Westner; Altoberbürgermeister Ingolstadt Peter Schnell; Stadtrat Prof. Dr. Joachim Genosko;
2. Reihe von links: Oberst a.D. Richard Drexl; (verdeckt) Fürst und Fürstin von Urach;

Mitglieder des Kuratoriums des Vereins Dr. Reinhard Brandl; Prinz Wolfgang; MdL Alfred Grob zusammen mit Abt Markus;

Grußwort für die Staatskanzlei: MdL Robert Brannekämper

Grußwort für den Landkreis: Stv. Landrat Anton Westner

Grußwort für die Stadt Ingolstadt: Stadtrat Prof. Dr. Joachim Genosko

Grußwort für die Arbeitsgemeinschaft der Reservisten-, Soldaten- und Traditionsverbände in Bayern (ARST): Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt

Grußwort für den Bayerischen Soldatenbund von 1874: Oberst a.D. Richard Drexl

Ansprache Manfred Dumann: „Geschichte des Vereins der Freunde des Bayerischen Armeemuseums“

Festansprache Abt Markus Eller OSB

Ehrung verdienter Mitglieder: Jan Kube, Auktionshaus Kube, und Dr. Aichner

Ehrung verdienter Mitglieder: Hauptmann a.D. Reinhold Reeh und Dr. Aichner

Ehrung Prinz Wolfgang von Bayern, Vorsitzender des Kuratoriums des Vereins

Ehrung MdL a.D. Manfred Dumann, Ernennung zum Ehrenvorsitzenden, und MdL Robert Brannekämper (mittlerweile 1. Vorsitzender)

Bayernhymne, Abschluss der Festveranstaltung

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